Tempel Tour Bali

19.06.2024

Ein spirituelles Abenteuer: Meine Reise nach Bali

Manchmal führt das Leben uns an Orte, die nicht nur geografisch, sondern auch spirituell eine tiefgreifende Wirkung auf uns haben. Meine Reise nach Bali war genau so ein Erlebnis – keine gewöhnliche Urlaubsreise, sondern eine Einladung zu einer besonderen Tempeltour durch einen der höchsten Priester Indonesiens, Ida Rishi. Es war eine Reise, die meine Liebe zur Spiritualität vertieft und gleichzeitig ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit in mir geweckt hat.

Eine Einladung der besonderen Art

Bali, die Insel der Götter und Dämonen, hatte für mich immer eine besondere Bedeutung, doch dieses Mal war alles anders. Ich war nicht einfach ein Reisender – ich war Gast auf einer spirituellen Mission. Bei meiner Ankunft wurde ich von Ida Rishi empfangen, dessen Einladung ich gefolgt war. Schon diese Begegnung war tief bewegend. Diese Reise war ein Geschenk, ein Auftrag, die wichtigsten Tempel auf Bali zu besuchen, deren Energien zu spüren und mich mit der kraftvollen Hanuman-Energie zu verbinden.

Ein Eintauchen in die balinesische Kultur

Eine der ersten Stationen war der Kauf balinesischer Priesterkleidung. Mich so traditionell zu kleiden und die Rituale der Priester anzunehmen, war ein einzigartiges Erlebnis. Bei jedem Tempel hatte ich Opfergaben dabei – kunstvolle Arrangements aus Blumen, Nahrungsmitteln und Weihrauchstäbchen. Die Offenheit und Herzlichkeit der Menschen auf Bali berührten mich zutiefst. Sie waren fasziniert von meiner Hingabe und luden mich immer wieder ein – sei es zu einem gemeinsamen Essen, einem Getränk oder um heilige Quellwasserstätten zu besuchen.

Liebe und Dankbarkeit – die Essenz der Reise

Während meiner Tempeltour durfte ich sechs verschiedene Tempel besuchen, jeder mit seiner eigenen spirituellen Energie und Gottheit. Die Meditationen, die ich dort erleben durfte, waren zutiefst bewegend und erfüllten mich mit einem Gefühl, das mit Worten kaum zu beschreiben ist. Doch wenn ich die gesamte Reise in zwei Worte fassen müsste, wären es Liebe und Dankbarkeit. Die Liebe, die ich in jeder Begegnung, in jedem Ritual und in jeder Meditation spüren durfte, und die Dankbarkeit, die daraus erwuchs, prägen meine Erinnerung an diese Reise.

Dies war nur der Anfang einer tiefen spirituellen Erfahrung. Im nächsten Beitrag werde ich die sechs Tempel im Detail vorstellen und von den einzigartigen Energien erzählen, die ich dort erleben durfte.